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Implantologie

Fast jeder Mensch wird in seinem Leben irgendwann damit konfrontiert: Ein Zahn oder auch mehrere gehen verloren. Vielleicht ist er noch jung und hatte einen Sportunfall, vielleicht sind auch Karies, Parodontose oder andere Zahnerkrankungen die Ursache. Wie dem auch sein, es bleibt eine Lücke, die es zu füllen gilt. Früher war das, besonders wenn mehrere Zähne, oder gar alle fehlten, ein drastischer Einschnitt in die Lebensqualität. Die Möglichkeit zu kauen, die Aussprache und das ästhetische Erscheinungsbild waren oft beeinträchtigt. 

Seit nunmehr über ca. vierzig Jahren bietet die moderne Zahnmedizin eine erfolgreiche Therapieform, die Betroffenen die Unannehmlichkeiten herkömmlichen Zahnersatzes erspart: die Zahnimplantate.

Was sind Zahnimplantate?

Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die fest in den Kieferknochen eingepflanzt werden. Sie nehmen dort den Platz der verlorengegangenen Zahnwurzel ein, verwachsen mit dem Knochen und werden zum festen Bestandteil des Kiefers. 

Diese künstlichen Zahnwurzeln werden nach der Einheilphase (die Zeit, die das Implantat benötigt, um mit dem Kieferknochen zu verwachsen) z.B. mit einer Krone versorgt, die sich optisch nicht von den natürlichen Zähnen unterscheidet. Mit einer implantatgetragenen Versorgung kann man wieder richtig zubeißen - genau wie mit natürlichen Zähnen.

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