HILFE BEI GELENKKNACKEN, VERSPANNUNGEN, KOPFSCHMERZEN, PARODONTITIS.

Die Zahnheilkunde erlebt seit Jahren eine große Weiterentwicklung und wandelt sich weg von der Symptom-Behandlung hin zur prophylaxeorientierten, minimalinvasiv-restaurativen Fachdisziplin. Im Mittelpunkt dieser Innovationen steht die Einführung und Anwendung des Operationsmikroskops.

Es steht für eine neue Dimension in der restaurativen Zahnheilkunde und ist Synonym für alle minimalinvasiven Therapieverfahren, für maximalen Erhalt eigener Zahnsubstanz als auch der übrigen Gewebestrukturen. Präzision in der Diagnostik und Therapie ist seit Beginn der modernen Zahnmedizin eines der Grundlagen für Fortschritt und Innovation. Dadurch wird die Anwendung sicher und ermöglicht vor allem kontrollierte Behandlungsergebnisse.

Limitierender Faktor für die Präzision in der Zahnmedizin ist das menschliche Auge, dank Vergrößerungshilfen werden die natürlichen Grenzen aufgehoben und eröffnen damit eine völlig neue Dimension in der Diagnostik und Therapie.

Ermöglichen Lupenbrillen eine bis zu 4fache Vergrößerung, eröffnet das Behandlungsmikroskop mit bis zu 25-facher Vergrößerung einen völlig neuen Einblick und Präzision in der Zahnheilkunde. Anwendungsbereiche sind z.B. die Entfernung alter Füllungen (bei allen Amalgamsanierungen) oder auch die schonende Behandlung entzündeter Zahnfleischtaschen (Parodontitis).

Bei Zahnhalsläsionen und schwer zugänglichen Seitenzahndefekten ermöglicht die schattenfreie Ausleuchtung des Behandlungsfeldes eine Auflösung mit bis zu 25-facher Vergrößerung und damit eine unübertroffene Erfolgsquote der durchzuführenden Restauration. Die maximale Präzision in der Randgestaltung der Präparationsränder führt zu einer optimalen Adaptation der Restaurationsmaterialen. Ehemals z.B. durch Karies zerstörte Zähne können somit sehr schonend rekonstruiert werden, dank hochmoderner Composite Füllungsmaterialen („Kunststoff“) sehr häufig auch ohne Überkronung. Bei der Kariesentfernung, z.B. in allen Zahnzwischenräumen, können durch die optimalen Sichtverhältnisse auch kleinste Schmelzareale erhalten bleiben, die Prognose einer adhäsiven Versorgung („Kunststofffüllung“) wird dadurch wesentlich verbessert. Auch bei der Randgestaltung der Präparationsränder wird eine unübertroffene Präzision erreicht, die auch hier die Voraussetzung für eine bessere Haltbarkeit und damit Prognose der Versorgung ist.

Bei der Kariesentfernung, z.B. in allen Zahnzwischenräumen, können durch die optimalen Sichtverhältnisse auch kleinste Schmelzareale erhalten bleiben, die Prognose einer adhäsiven Versorgung („Kunststofffüllung“) wird dadurch wesentlich verbessert. Auch bei der Randgestaltung der Präparationsränder wird eine unübertroffene Präzision erreicht, die auch hier die Voraussetzung für eine bessere Haltbarkeit und damit Prognose der Versorgung ist.

Maßgeblich ist, wie auch in anderen medizinischen Disziplinen täglich unter Beweis gestellt, ein Präzisionsequipment wie das Dentalmikroskop und ein Mikroinstrumentarium, das es erlaubt, im Bereich von Zehntelmillimeter exakt zu arbeiten. Damit wird das Therapieergebnis entscheidend verbessert.

Damit Sie behalten, was durch nichts zu ersetzen ist: Ihre eigenen Zähne.